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Optimierung deines Contents dank Performance Boost

Im Content-Marketing dreht sich im Großen und Ganzen alles darum, wie man durch Inhalte am besten die Sichtbarkeit seiner Website verbessern kann. Denn dadurch kann man potenziell den Traffic, die Conversion Rate und damit dann letztlich auch den Umsatz deines Unternehmens steigern.

Inhaltsverzeichnis

Wir möchten mit dir nicht über neue Inhalte sprechen, sondern über den bereits bestehenden Content. Denn in Texten, die bereits veröffentlicht wurden, befindet sich ein immenses Potenzial. Wenn diese Inhalte bis jetzt nicht wie gewünscht performt haben, kannst du jetzt neue Hoffnung schöpfen. Denn bereits veröffentlichte Beiträge nochmal zu bearbeiten, spart Zeit.

Warum Textoptimierung?

Wenn du regelmäßig Inhalte auf deiner Website veröffentlichst, zum Beispiel in Form von Blog- oder Magazinartikeln, kannst du Rankings bei Google  generieren, deinen Traffic steigern und deine Conversion Rate verbessern. So sieht die Zielgerade einer klassischen Content-Marketing-Kampagne aus.

Obwohl diese Vorgehensweise ganz logisch klingt, erweist sie sich in der praktischen Umsetzung aber häufig als nicht so effizient wie gewünscht. Die Suchmaschine kann man leider nicht zu 100 % verstehen, ebenso wenig, wie ihre Algorithmen genau funktionieren und wonach sie entscheidet, welche URLs oben und welche unten in den SERPs erscheinen.

Immer wieder sind neue Updates vorhanden, die uns vermuten lassen, welche Gewichtung beispielsweise Google aktuell vornimmt. Außerdem gibt es viele Experten und Expertinnen, die sich täglich genau damit auseinandersetzen und ihre Erkenntnisse mit der Community teilen.

Trotz alledem ist und bleibt Google eine Maschine, die sich ständig neu erfindet und ihre genaue Vorgehensweise auch nicht im Detail preisgeben wird. Was kannst du also jetzt tun, wenn deine Texte nicht wie geplant performen und deine Marketingziele immer weiter in die Ferne rücken? Du solltest deine Inhalte auf jeden Fall stets beobachten.

Regelmäßige Content-Audits können dir dabei helfen, Erfolge sicherzustellen und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Denn die gute Nachricht ist, dass es nie zu spät ist, Texten einen Performance-Kick zu verpassen.

3 Gründe, die für die Textoptimierung sprechen

  1. Wenn du die Texte deiner Webseite regelmäßig auf die Probe stellst und optimierst, signalisierst du der Suchmaschine damit, dass deine Inhalte immer auf dem neuesten Stand sind. Experten bestätigen, dass es Google gefällt, wenn eine Webseite immer in Bewegung bleibt.
  2. Du kannst durch die Optimierung deiner Artikel bestehende Rankings und Keywords stärken und stabilisieren.
  3. Wenn die Top-Rankings stabil bleiben, führt das zu mehr Traffic auf deiner Webseite, was wiederum eine Steigerung der Conversion Rate zur Folge hat.

Textoptimierung ist ein Prozess, der viele verschiedene Schritte beinhaltet. Wenn du deinen bereits vorhandenen und geteilten Inhalten den nötigen Feinschliff gibst, kannst du somit neue Rankings generieren.  Allerdings solltest du dich dabei immer an einen klaren Prozess halten, damit du die gewünschten Ergebnisse auch wirklich erzielst.

So priorisiert du Optimierungsmaßnahmen

Worauf es wirklich ankommt, sind Rankings, Keywords und URLs. Du brauchst jetzt aber nicht zu jeder Zeit alle Rankings mit allen Keywords gleichermaßen im Blick zu haben. Mit einer klaren Herangehensweise kannst du den richtigen Fokus setzen. 

1. Optimierung der Conversion Rate 

Hier kannst du deinen Content Audit nach den URLs filtern, die am häufigsten besucht werden. Werfe hier auf jeden Fall einen Blick auf die Conversion-Elemente im Text.

Zum Beispiel solltest du sicherstellen, ob ausreichend CTAs an den passenden Stellen vorhanden sind, sodass deine Nutzer die Gelegenheit haben, sich weiterführend zu informieren, etwas herunterzuladen oder Kontakt aufzunehmen

2. Keyword-Sets

Ein definiertes Keyword-Set kann dir helfen, den Fokus auf die relevanten Keywords zu richten. Welche sind deine zehn wichtigsten Keywords, die sehr nahe an der Conversion sind? Und welche Top-100-Keywords möchtest du unter Kontrolle behalten?

Beobachte negative Entwicklungen oder ausbleibende Rankings ganz genau. Wenn diese innerhalb deiner definierten Top 10 vorkommen, solltest du sofort handeln. Bei Ranking Veränderungen oder Performance Lücken in deinen Top 100, kannst du ganz individuell für dich entscheiden, ob und welche Optimierungen du am besten vornehmen solltest.

3. Metadaten-Optimierung bei schlechter CTR

Die URLs in deinem Content-Audit kannst du absteigend nach der Click-Through-Rate (CTR) filtern. Wenn die CTR schlecht ist, reicht es meistens aus, die Metadaten, also den Titel und die Beschreibung, der jeweiligen Texte zu optimieren. Diese entscheiden nämlich letztendlich darüber, ob Nutzer auf dein Snippet in den SERPs klicken und auf deiner Webseite landen.

4. Schwellen Keywords und Ranking Veränderungen

Du solltest dir in deinem Content-Audit ebenfalls anschauen, welche deiner Keywords die sogenannten Schwellen Keywords sind. So nennen sich die Suchbegriffe, die „auf der Schwelle“ zu den nächsthöheren Rankings stehen.

Du kannst hier die Veränderungen der Rankings innerhalb einer bestimmten Periode filtern. Wenn du dort negative Entwicklungen feststellst, solltest du das entsprechende Keyword anpassen und den dazugehörigen Beitrag eventuell optimieren.

Optimierungsoptionen

Fokus-Keywords

Die Ausrichtung deines Inhaltes in Bezug auf ein bestimmtes Fokus-Keyword ist und bleibt genauso wichtig. Die Keyword-Platzierung und -Dichte bleiben einer der zentralen Punkte, selbst wenn Google offensichtlich mehrere hundert Rankingfaktoren bei der Positionierung in den SERPs einbezieht.

Achte zudem aber unbedingt darauf, deine Keywords nur im semantischen Kontext einzubauen und nicht unnatürlich oft unter den Text zu mischen. Denn sobald der Text für deine User nicht mehr gut lesbar ist, bewertet Google das als sehr negativ.

Relevante Keywords

Mit einigen Tools kannst du überprüfen, welche Begriffe im Zusammenhang mit deinem Fokus-Keyword und somit auch im Kontext des User-Intents wichtig sind. Du kannst dir ganz praktisch ansehen, welche der semantisch wichtigen Begriffe tatsächlich für das Thema relevant sind und wie die Konkurrenz damit umgeht. So kannst du ein gutes Maß für die semantische Keyword-Optimierung finden.

User-Intent

Eine der wichtigsten Rankingfaktoren ist die Erfüllung der Nutzererwartungen. Dein Text hat nur eine Chance, in die Top-Rankings zu kommen. Wenn du die Erwartungen, die deine Nutzer mit einem bestimmten Keyword verbinden, bestmöglich erfüllen und ihnen genau die Informationen liefern kannst, dann bist du auf dem Weg in die Top-Rankings.

Content UX

Content UX ist nicht nur einfach ein Trend. Der Fokus deiner Leser ist ein sehr entscheidender Rankingfaktor. Überprüfe also unbedingt bei deiner Optimierung, ob du deine Texte einfach nur runtergeschrieben oder ob du sie für deine Leser interessant gestaltet hast.

Ist der Text leicht lesbar? Hat er eine einfach verständliche Textstruktur und einen logischen inhaltlichen Aufbau? Können deine Nutzer einfach durch den Inhalt navigieren und sich gut orientieren?

Wenn dir die Content UX gut gelingt, kannst du es schaffen, die Aufmerksamkeit deiner Nutzer nicht nur zu gewinnen, sondern auch zu halten. Somit löst du positive User Signale aus und verbesserst dadurch Rankingfaktoren wie Absprungrate und Verweildauer.

Textlänge

Wenn dein Text im Vergleich zu den Top Artikeln in den SERPs zum Beispiel wesentlich kürzer ist, kann das eventuell der Grund dafür sein, dass er nicht gut performt. Nimm dir einen Augenblick Zeit, deine Textlänge mit den Artikeln der Konkurrenz zu vergleichen und überprüfe, ob Optimierungspotenzial besteht.

Überschrift

Überschriften sind aus technischer und aus inhaltlicher Sicht wichtig für die Performance deiner Texte. Google kann deine Überschriften erst dann richtig zuordnet, wenn sie zuerst einmal technisch sauber eingebunden sind.

Biete deinen Lesern dank Haupt- und Zwischenüberschriften eine gute Orientierung und Übersicht, lasse das Keyword ab und zu darin vorkommen und halte in deinen Abschnitten ein, was die Überschriften thematisch versprechen.

Metadaten

Durch die Optimierung deiner Metadaten können sich zum Beispiel deine CTR verbessern. Achte auf die Zeichenbegrenzung im Titel und der Beschreibung und überprüfe, ob dein Fokus-Keyword im Titel vorkommt.

Grafische Elemente

Bilder oder Infografiken fallen auf, bleiben im Gedächtnis, lassen sich einfach kognitiv verarbeiten, und erzeugen Emotionen. Prüfe, ob deine Texte genug visuellen Elemente beinhalten. Dieser Aufwand, zum Beispiel Grafiken einzufügen, kann tatsächlich den Unterschied zu deiner Konkurrenz ausmachen.

Verlinkungen

Achte bei der Textproduktion auch darauf, an geeigneten Stellen auf andere Inhalte auf deiner Webseite zu verlinken. Diese Verlinkungen schaffen ganz wertvolle Synergien. Ein Artikel hat bessere Ranking Chancen, wenn ein anderer Top-Performance-Artikel auf ihn verlinkt. Der Ankertext sollte dabei unbedingt das Fokus-Keyword des verlinkten Textes enthalten, ohne dabei unnatürlich zu wirken.

Conversion-Elemente

Banner, Buttons oder Infoboxen, können deine Leser zum Klicken animieren, wenn diese eine auffällige CTA und eine klare Handlungsaufforderung enthalten. Eine Conversion kann beispielsweise eine Kontaktaufnahme oder ein Download sein. Gib deinen Usern unbedingt die Möglichkeit, mit deinem Inhalt zu interagieren.

Fazit: Performance Boost für deinen Content

Durch die Performance-Optimierung kannst du Rankings und Traffic generieren. Die Performance deines Contents ist ein sehr entscheidender Faktor bei der Google Suche. Je besser du deine Nutzererfahrung und deine Content-Qualität optimierst, desto eher kannst du Top-Rankings generieren. Mit einer klaren Herangehensweise, kannst du das Potenzial deiner bereits bestehenden Inhalte identifizieren und einen strukturierten Prozess anwenden, um somit die gewünschten Effekte zu erzielen.

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Über Daniel Kandora

Die Automatisierung von Prozessen bringt ein riesiges Potenzial mit sich, weniger Aufwand bei gleichen oder besseren Resultaten, ein Potenzial, welches JEDES Unternehmen nutzen sollte. Für mich ist die Marketing Automation eines jeden Projektes ein MUSS, denn nur damit kann man alle Prozesse vereinfachen und sorgt für mehr Conversions.

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