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Wie emotionsgeladener Content den Verkaufserfolg im Internet steigert

Kaufentscheidungen werden vor allem durch eines beeinflusst: Emotionen. Steht der Käufer daher unter einem gewissen Druck, werden laut Studien der Großteil aller Entscheidungen unbewusst getroffen.

Inhaltsverzeichnis

Es gibt viele Momente, in denen du bei der Arbeit schnelle Entscheidungen treffen musst, ohne auf Fakten oder Zahlen zurückgreifen zu können. In diesen Fällen ist es dein Bauchgefühl, das dich dazu bewegt, Entscheidungen zu treffen.

Vielleicht sind wir uns dessen nicht bewusst, aber in der Praxis handeln wir sehr oft nach Emotionen (Bauchgefühl).

Menschen sind emotionale Wesen. Wir treffen viele Entscheidungen aufgrund von Gefühlen. Deshalb tragen B2B-Marketingkampagnen, die die Zielgruppe emotional ansprechen, langfristig 7-mal mehr zum Erfolg bei als solche, die sich auf rein rationale Argumente stützen. Das zeigt eine beeindruckende Studie, in der unter anderem Unternehmenskennzahlen wie Umsatz oder Gewinnspanne untersucht wurden.

Emotionen gehören zum Alltag

Oft sind wir uns gar nicht bewusst, wie sehr unsere Entscheidungen von Gefühlen beeinflusst werden. Wir haben vielleicht das Gefühl, dass wir einen rationalen Ansatz gewählt haben, aber in Wirklichkeit war das nur eine Ausrede für das, was tatsächlich passiert ist. Es ist unmöglich unsere Emotionen abzuschalten und nur rational zu funktionieren, auch wenn wir vielleicht denken, dass wir es tun.

Es ist unbestreitbar, dass wir nicht völlig von unserem Bauchgefühl geleitet durch den Tag gehen. Besonders wenn es um unseren Job oder größere Entscheidungen geht, schalten wir unseren rationalen Teil ein, um die besten Entscheidungen zu treffen.

Emotionen spielen jedoch eine große Rolle dabei, wie wir Entscheidungen treffen. Sie lassen sich nicht so einfach abschalten, nur weil du an einem Schreibtisch sitzt.

Überall, wo Menschen Entscheidungen treffen müssen, spielen Emotionen eine große Rolle. Im B2B-Bereich sind sie unglaublich wichtig für den langfristigen Erfolg!

Wir sind uns dessen vielleicht nicht bewusst, aber in der Praxis handeln wir sehr oft aufgrund von dem Bauchgefühl. Wir treffen viele Entscheidungen im Alltag auf der Grundlage unserer Gefühle, deshalb ist es wichtig dieses im B2B-Bereich zu beachten.

Langfristiger Erfolg ist von Emotionen abhängig

Um auf dem heutigen Wettbewerbsmarkt erfolgreich zu sein, brauchst du eine Mischung aus emotionalen und rationalen Botschaften. Das hilft dir, langfristig erfolgreich zu sein, in dem deine Marketingstrategie beides enthält.

Dabei solltest du diese zwei Dinge beachten:

Die Bindung zu deinem Anbieter im B2B-Bereich wird nur durch Emotionen erreicht.● Mit emotionalem Marketing kannst du Menschen erreichen, die sich vielleicht zunächst nicht dafür interessieren und daher normalerweise durch die Maschen fallen würden.

So kannst du deine Produkte und Dienstleistungen emotionaler gestalten

Menschen sind von Natur aus Nachahmer. Wenn es einer macht, machen es viele andere nach. Doch gerade dieses Phänomen können Werbetreibende optimal einsetzen, in dem du

● über andere positive Erlebnisse von Kunden sprichst,

● mit Testimonials wirbst

● oder das momentane Produkt als Bestseller beschreibst.

1. Mit Sympathie den Kunden um den Finger wickeln

Zahlreiche Studien beweisen: Kunden können Menschen, die sie sympathisch finden, nur selten etwas abschlagen. Dieser Effekt wird Reziprozität genannt. Menschen tendieren dazu, sich für entgegengebrachte Leistungen zu revanchieren. Wer ein Geschenk erhält, sich wertgeschätzt und wahrgenommen fühlt oder ein simples “Mit dir arbeite ich gerne” hört, fühlt sich automatisch verpflichtet, sich für diese Sympathie zu revanchieren. Es gibt daher unterschiedliche Wege, sich diese Eigenschaft zunutze zu machen. Und ja, Komplimente geben, funktioniert online genauso gut, wie offline.

2. Mit der Angst spielen

Ein wahres Erfolgsrezept ist das sogenannte Prinzip der Knappheit. Hierbei wird dem Kunden suggeriert, dass er, wenn er sich nicht schnell genug entscheidet, mit leeren Händen ausgeht. Menschen neigen in solchen Situationen dazu, nicht mehr über den Nutzen eines Produktes nachzudenken, sondern kaufen es einfach – egal ob sie es brauchen oder nicht. Besonders online hat sich dieses Prinzip sehr stark etabliert.

Dies kann zum Beispiel in Form eines Tickers geschehen, welcher die laufenden Transaktionen anzeigt, oder mithilfe von überzeugenden Wortspielen. „Nur noch eines auf Lager“ oder „Bestellen Sie jetzt und erhalten Sie zusätzlich…“, sind nur zwei von wenigen Beispielen, die gerne eingesetzt werden.

3. Vertrauen wecken

Kundenbewertungen, Testimonials oder Gütesiegel: Alles, was dem Kunden ein Gefühl von Vertrauen übermittelt, kann verwendet werden. Falls sich dein Business gerade erst in der Aufbauphase befindet, kannst du bereits bestehende Kunden darum bitten, Bewertungen abzugeben.

4. Mit viralem Content zu mehr Kunden

Ein Vorteil im Internet: Sobald ein Produkt viral wird, erhöhen sich nicht nur die Reichweite, sondern auch die Chancen für mehr potenzielle Kunden. Laut einer Business-Review Studie in Harvard liegt es vor allem an den geweckten Emotionen, ob Content weiterempfohlen wird oder nicht. Folgende Tipps haben sich als überaus nützlich erwiesen und zeigen, wie es möglich ist, Vitalität zu steigern:

Positive Emotionen ansprechen

Hierbei haben sich vor allem besonders starke Emotionen als nützlich erwiesen, die stark in Erinnerung bleiben.

Ego des Kunden stärken

Binde deinen Kunden in deinem Content ein. Sobald sich der Kunde als Teil der Community fühlt, wächst das Gefühl der Reziprozität. Die Hemmschwelle Produkte zu kaufen sinkt.

Gegensätzliche Emotionen

Baue die Interaktion deiner Zielgruppe auf. Mit vielen gegensätzlichen Emotionen wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Content geteilt wird.

Frauen mit komplexeren Emotionen ansprechen

Studien haben bewiesen, dass für Frauen eine Mischung aus positiven Emotionen wie Hoffnung oder Zuneigung und vertrauenerweckenden Emotionen ideal ist.

Männer sind mit freudigem und einfachem Content zu begeistern

Bei dieser Zielgruppe ist es eine gute Idee, auf Kampagnen zu setzen, die nur auf die Emotion „Freude“ abzielen, ohne mehrere Gefühlswelten in eine Kampagne unterzubringen.

Fazit: Versuche positive Emotionen zu wecken!

Schlussfolgernd spielen für erfolgreiches Verkaufen im Internet vor allem Emotionen eine große Rolle. Wenn du es dir daher als Ziel gesetzt hast, bessere Verkaufsstrategien zu entwickeln, dann ist es wichtig, auf positive Emotionen abzuzielen. Gleichzeitig steigt auch die Chance, dass dein Content an Vitalität gewinnt.

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Über Sven Umlauf

Wie baut man Bedarf und vor allem Vertrauen bei Menschen über das Internet auf und bewegt sie dazu, eine Entscheidung zu treffen? Diese Frage beantworte ich jeden Tag für alle die, die etwas online „verkaufen“. Einen Termin, ein Produkt, ein Ticket, eine Dienstleistung. Ich konzentriere mich darauf, was wirklich funktioniert im Digitalvertrieb, darauf, was wirklich die Conversion erhöht.

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