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Die Conversion-Rate: Mit ihr steht und fällt der Erfolg

Die Konversionsrate gibt an, wie viele Besucher einer Website am Ende zu Kunden oder Kundinnen werden. Sie ist also eine wichtige Kennzahl, um Kampagnen-Erfolge und -Verluste im E-Commerce zu messen.

Inhaltsverzeichnis

Im Online-Marketing gibt es immer eine wichtige Kennzahl: die Conversion.

Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Fachbegriff und wie wird die Conversion berechnet? Wie ist eine Conversion Rate definiert?

Die Rolle der Conversion-Rate

Anhand der Konversion kannst du den Erfolg deiner Website oder einer deiner Kampagnen messen. Erfolg in diesem Sinne bedeutet nicht, dass einer deiner Website-Besucher nur deinen Inhalt konsumiert, er führt auch eine Aktion aus, die diesen Besucher für dich wertvoll macht.

Es geht also darum, einen bisher gewöhnlichen Website-Besucher in einen Kunden zu verwandeln. Klassische Konversionen sind z.B.:

· Der Kauf eines deiner Produkte

· Das Herunterladen eines deiner Whitepapers

· Das Absenden einer Anmeldung für ein Seminar

· Die Anmeldung zu deinem Newsletter

Konversion ist daher eine der wichtigsten Kennzahlen überhaupt. Sie beschreibt das ultimative Ziel im Online-Marketing, Content-Commerce und E-Commerce.

Denn was nützt es dir, wenn du Hunderte von Besuchern auf deine Website lockst und keiner von ihnen konvertiert? Wofür deine Kunden konvertieren, hängt natürlich von deinen Zielen ab.

Abgesehen davon bringt dir eine Konversion in jedem Fall entweder sofortige Einnahmen, oder in einem anderen Fall leitet sie deine Kunden zu einer anderen Stufe der Konversion weiter. So können sie zu einem späteren Zeitpunkt in einen Verkauf übergehen.

Im Online-Marketing ist die Conversion ein bestimmter Prozess. Bei diesem Prozess wird ein Website-Besucher vom einfachen Besuch der Website zu einer bestimmten Aktion übergehen.

Das ultimative Ziel eines Unternehmens ist es, Besucher in Kunden zu verwandeln. Eine Konversion ist der Prozess, bei dem ein Besucher dein gesetztes Ziel erreicht.

Die Conversion-Rate ist ein wichtiges Maß für den Erfolg von Online-Vermarktern. Sie sagt ihnen, wie viele Menschen von Besuchern in Kunden umgewandelt werden konnten. Das trägt dazu bei, Einnahmen zu generieren und den ROI zu verbessern. Konversionen gibt es in vielen verschiedenen Varianten.

Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Konversionen unterscheiden. Die erste ist die Makro-Konversion. Das passiert, wenn Besucher eine Aktion auf deiner Website ausführen, die du nicht geplant hast. Die Aktion war aber dennoch gewollt und ist erfreulich (z. B. Verkauf).

Die andere Art der Konversion kommt nur allzu oft vor. Besucher, die sich auf einer Website nur umsehen, ohne etwas Bestimmtes zu tun. Das ist z. B. eine Anmeldung für deinen Newsletter.

Wie hoch ist die durchschnittliche Conversion-Rate

Die Antwort auf die Frage, was eine gute Conversion-Rate ist, lässt sich nicht leicht beantworten.

Im E-Commerce liegen die durchschnittlichen Werte jedoch bei 2 – 5 %. Die Bedeutung der saisonalen Schwankungen wird hier deutlich. Wie immer hängt es auch davon ab, was du anbietest. Dieser Benchmark für die Conversion-Rate ist nicht universell gültig.

Die Bedeutung der Conversion-Rate

Die Konversion gilt als Einheit zur Erfolgsmessung und hat sich im Content-Marketing bereits stark verbreitet. Eng damit verbunden ist die Conversion-Rate. Sie dient ebenfalls als Kennzahl und gibt den Anteil der Konversionen auf deiner Website an.

Die Conversion-Rate definiert das Verhältnis von Website Besuchern zu den entstandenen Konversionen. Angegeben wird es in Prozent. Man spricht also von der Conversion-Rate, wenn man das Verhältnis von Website-Besuchern zu erzielten Konversionen meint. Die Conversion-Rate ist also die nächste wichtige Zahl, die du von nun an in deine Analyse einbeziehen solltest. Und warum? Weil sie unglaublich interessante Informationen über deine Leistung liefern kann.

Die Conversion-Rate gibt dir zum Beispiel wichtige Hinweise darauf, ob deine Website gut konzipiert und strukturiert ist. Sie hilft dir zu entscheiden, ob du Optimierungen vornehmen solltest, um die Konversionen zu erhöhen.

Für die Konversion gibt es eine Formel zur Berechnung des Erfolgs. Da die Konversion selbst nur eine absolute Zahl ist, bezieht sich die Formel auf die Conversion-Rate. Diese ist für dich die interessante Zahl. Es gibt zwei Varianten für diese Berechnung.

Die häufigste Variante: Hier werden alle Website-Besuche gezählt, die deine Website aufzeichnet. Diese Website-Besuche werden als Visits bezeichnet. Zu diesen Website-Besuchen gehören auch die, die wiederholt von demselben Besucher sind. Dieses Ergebnis gibt dir also einen wichtigen Überblick, ist aber nicht exakt.

(Konversion, Bild aus dem Artikel von Content Power)

Finde heraus, welche Faktoren die Conversion-Rate beeinflussen

Die Conversion-Rate deiner Website hängt von vielen verschiedenen Aspekten ab.

Die richtige Zielgruppe ist der Schlüssel zu einer hohen Conversion-Rate. Das bedeutet, dass du mehr Menschen erreichst, die sich für das interessieren, was du verkaufst. Sie müssen auch bereit sein, etwas von dir zu kaufen. Es ist also wichtig, diese Menschen zu identifizieren.

Je beeindruckender dein Angebot ist, desto besser. Wenn du ein minderwertiges Produkt verkaufst, werden sich die Kunden wahrscheinlich davon abwenden. Die Nutzerfreundlichkeit deiner Website kann auch ein entscheidender Faktor sein. Wenn du dich an mobile Nutzer wendest, sollte deine Website responsive sein.

Conversion-Tracking

Die Verfolgung von Konversionen wird als Conversion-Tracking bezeichnet. Conversion-Tracking ist im Online-Geschäft unglaublich wichtig.

Wenn du also im Bereich Content-Commerce oder E-Commerce tätig bist, sollte diese Zahl bei deiner Analyse oberste Priorität haben. Und warum? Weil die Conversion-Rate genau angibt, wie gut du die Ziele, die du dir zu Beginn gesetzt, tatsächlich erreicht hast. Und eines der obersten Ziele ist sicherlich, so viele Verkäufe wie möglich zu generieren.

Natürlich spielen auch Engagement, Kundentreue, Qualität, Markenbekanntheit und viele andere Faktoren eine große Rolle. Der beste Weg, dieses Ziel zu überprüfen, ist die Ermittlung der Conversion Rate.

Conversion-Rate Optimierung

Du kannst deine Conversion-Rate verbessern, indem du gezielte Maßnahmen ergreifst.

Wir geben dir Tipps, wie du deine Conversion-Raten Optimierung erfolgreich umsetzen kannst:

1. Traffic Generieren

Mit SEO kannst du dein Ranking verbessern und mehr organische Klicks generieren. So kannst du die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen. Nutze deine Social-Media-Kanäle auch als Traffic-Ressource.

Sie können sich auch auf Anzeigen und Suchmaschinenwerbung (SEA) verlassen. Es ist ein Vorteil, schnell viel Traffic zu generieren. Diese Art von Anzeigen kostet auch etwas mehr.

2. Nutzungserlebnis

Das Nutzererlebnis in einem Online-Shop hat großen Einfluss. Kunden brechen ihre Einkäufe eher ab, wenn sie das Gewünschte nicht finden. Das passiert, auch, wenn sie Probleme mit den bevorzugten Zahlungsarten haben.

Um Warenkorbabbrüche zu vermeiden, solltest du eine hohe Benutzerfreundlichkeit sicherstellen. Wenn du deinen Shop gestaltest, denke immer daran, was für die Kunden am hilfreichsten ist. Mit einer nahtlosen Benutzererfahrung haben Kunden keine Probleme bei der Navigation und Interaktion mit deiner Website. 

3. Tracking

Nutze eine Mischung aus qualitativen und quantitativen Daten. So wirst du den Nutzer besser verstehen. Umfragen oder Interviews mit den Nutzern können dir zum Beispiel Einblicke in ihr Verhalten geben.

Verwende auch die Eye-Tracking-Methode. So kannst du genau feststellen, wo die Besucher auf deiner Website klicken.

4. Optimierung der Webseite für Mobilgeräte

Heutzutage hat die Bedeutung eines responsiven Designs zugenommen. Eine Website sollte auf allen Geräten funktionieren. Achte also, dass deine Seite für mobile Nutzer optimiert ist.

5. Nutzerorientierter Content

Ein Whitepaper ist eine hervorragende Möglichkeit, einen Mehrwert zu bieten. Es kann auch potenzielle Nutzer in qualifizierte Leads verwandeln.

Vermeide zu allgemeine oder langweilige Aufrufe zum Handeln. Achte darauf, dass sie den Besuchern einen Anreiz geben, auf die Schaltfläche zu klicken. Die prominente Platzierung des Buttons macht seinen Zweck erst richtig deutlich.

Fazit: Eine gute Conversion-Rate allein ist kein Erfolgsrezept

Die Conversion-Rate ist einer der wichtigsten Key Performance Indicators (KPI) für Marketer. Diese Zahl zeigt, wie erfolgreich deine Ziele waren. Jedoch gibt sie allein kein umfassendes Bild deines Erfolgs wieder. Du brauchst ein Gleichgewicht zwischen den Ausgaben und der Anzahl der Konversionen. Ein wichtiger KPI, der Return on Investment (ROI), liefert hier wertvolle Informationen. Die Nutzerfreundlichkeit deiner Website ist ein wichtiger Faktor. Du kannst auch verschiedene Methoden anwenden. So findest du heraus, was deine Kunden denken und tun. Das Beste ist, dass du immer wieder zurückgehen und Anpassungen vornehmen kannst.

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Über Sven Umlauf

Wie baut man Bedarf und vor allem Vertrauen bei Menschen über das Internet auf und bewegt sie dazu, eine Entscheidung zu treffen? Diese Frage beantworte ich jeden Tag für alle die, die etwas online „verkaufen“. Einen Termin, ein Produkt, ein Ticket, eine Dienstleistung. Ich konzentriere mich darauf, was wirklich funktioniert im Digitalvertrieb, darauf, was wirklich die Conversion erhöht.

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